Wissenschaften! Sehr vieles von dem was ich so anschaue, erforsche hat mit Wissenschaft zu tun. Grob könnte man auch sagen ich hinterfrage die Wissenschaft. Da einiges von dem, was ich so erfahre, nicht mit der klassischen Wissenschaft erklärbar ist. Und wie kann das sein, dass es Dinge gibt, die ganz offensichtlich so sind wie sie sind, von der klassischen Wissenschaft als nicht existent deklariert werden!?
Eine weitere Frage, die mich ebenfalls hin und wieder umtreibt, ist die Frage, warum sollte ich, aber auch jeder andere Mensch, mich nicht mit der Wissenschaft beschäftigen dürfen? Das hört man doch an allen Ecken und Enden. „Das darfst Du nicht!“, „Das kannst Du nicht!“, „Davon hast Du keine Ahnung!“. Hmmm, ist das so? Was unterscheidet mich von einem Doktor, Professor, Student, einem Laborassistent, etc. pp.? Alle hier genannten haben offensichtlich irgendetwas studiert bzw. gelernt, damit sie sich mit dem Titel, der Berufszeichnung schmücken dürfen die sie gerade verwenden. Und was haben sie gelernt? Sie haben das gelernt, was in den Lehrbüchern steht. Was würde passieren, wenn sie das was in den Lehrbüchern steht, hinterfragen würden? Sie hätten schlechtere Noten bekommen! Sie hätten nicht die Berufszeichnung, den Titel erhalten, mit dem sie sich gerade voller Stolz schmücken.
Was? Was aber haben ein Nikolaus Kopernikus, Nikola Tesla, Albert Einstein, Leonardo Da Vinci, Carl Friedrich von Weizsäcker, Thomas Alva Edison, Nils Bohr, Otto Lilienthal, Galileo Galilei, Carl Benz, Johannes von Gutenberg, Gottfried Wilhelm Leibniz, Philip Reis, Alexander Graham Bell, Gottlieb Daimler, Alesandro Volta, James Watt, Heinricht Hertz, Viktor Schauberger, Wilhelm Reich, Max Planck etc. pp. (Aufzählung und Reihenfolge ohne Wertung.) gemeinsam? Richtig, es gibt da in der Tat noch viel viel mehr, auf die das genauso, wenn nicht sogar noch um einiges treffender passen würde. Das soll uns aber nicht von der Fragestellung ablenken. Also, was haben diese Menschen – Erfinder – gemeinsam? Richtig! Es waren Freidenker!!! Sie haben sich einen Dreck darum gekümmert, was die allgemeingültige Meinung ist. Sie haben das gemacht, von was sie überzeugt waren, an das sie geglaubt haben. Sie haben nicht aufgegeben und haben das erreicht, was sie wollten. Nicht jedem wurde noch zu seinen Lebzeiten die Anerkennung gegeben, die ihm zustand, aber schlussendlich waren es die Menschen, die die Welt verändert haben.
Hier wäre also die nächste Frage, die ich mir nach dieser Erkenntnis stellen muss. Wenn ich „sehe“, dass irgendetwas in diesere Welt nicht so funktioniert, wie es funktionieren sollte, und ich möchte das genauer untersuchen, welchem Weg sollte ich dann folgen? Dem was so allgemeingültig Wissenschaft ist, das was man halt so aus Büchern kennt. Soll ich das ungefragt schlucken und mich damit abfinden? Oder soll ich mir ein Beispiel an dem Freidenker nehmen und auf eigene Faust die Dinge untersuchen, die mich so umtreiben?
Ein zweiter Ansatz ist, wenn ich dem folge, was man aus Büchern lehrt, dann wird mir sicher einiges erklärt, wie es so funktioniert. Muss aber, um das dann anzunehmen, auf die gleichen Theorien zurückgreifen, als mein Wissen anerkennen, was da in den Büchern steht. Da ist definitiv kein Spielraum mehr für eigene Gedanken. Und sollte ich doch auf irgendetwas stossen, dann muss die Erklärung dieses Neuen mit dem Alten in Einklang sein und daraus ableitbar sein. Was aber, wenn hier das Pferd von der falschen Seite her aufgezäumt wird? Was, wenn in dem Alten ein Fehler enthalten ist? Und dieser nicht gefunden werden kann, weil die Erklärung, die jetzt neu geliefert wird, von der Wissenschaft nicht akzeptiert wird, weil diese Erklärung nicht mit den bisher aufgestellten Theorien nicht vereinbar ist?
Tatsache ist doch, dass die Wissenschaft sich in vielen Bereichen mit Theorien zufrieden gibt. Und wo eine Theorie nicht so einfach erklärt werden kann, da wird eine Konstante definiert. Und obwohl es eine Konstante ist, wird diese Konstante dann alle paar Jahre neu definiert. Die Auflistung folgt an anderer Stelle. Aber es geht hier um die Gravitationskonstante, die Lichtgeschwindigkeitskonstante und noch ein paar andere. Angeblich, sind es unverrückbare Werte, die in Stein gemeiselt sind. Und dennoch werden diese ständig neu mit veränderten Werten festgelegt.
Ja, und Theorien. Was sind Theorien? Theorien sind Erklärungen, wie es sein könnte, wenn die Grundannahmen stimmen. Wenn man in den Grundannahmen einen Fehler hat, dann stimmt auch die Theorie nicht. Man hat natürlich viele Theorien gewissermassen bestätigt, indem man Versuche gemacht hat und das aufgrund der Theorie zu erwartende Ergebnis erhalten hat. Das ist aber immer noch kein 100% Beweis. Übrigens, 100% Beweis… In der Wissenschaft gibt es übrigens lt. Definition keinen 100% Beweis. Wenn ich z.B. sehe, dass Gras wächst, dann darf ich nicht sagen, Gras wächst. Ich kann nur feststellen, dass das Gras, an diesem Ort, an dem ich es beobachte unter den Bedingungen die ich beobachte, wächst. Meine Beobachtung kann also laut Definition nicht allgemeingültig sein. Ich finde, das müssen wir unbedingt so festhalten. Denn ich glaube, dass uns das noch einmal begegnen wird.
Als ein weiterer Punkt, den ich hier unbedingt anführen möchte und das als ein echter empirischer Beweis, obwohl es ja nicht gegelaubt wird, bezeichnen möchte ist, dass bis vor 100 Jahren, wurde vieles wenn es um die Gesundheit des Menschen ging, erfolgreicher auf natürlichere Weise behandelt als heutzutage. Wer und warum das verursacht hat ist nicht weiter wichtig. Es ist eine Geschichte, die man jederzeit nachrecherchieren kann. Und wenn man das mit einem offenen Verstand macht, dann findet man den Haken und sieht den Missstand. Und ich frage mich, wie kann es sein, dass die Menschheit sich in eine solche Sackgasse manövriert hat!?
Und, nicht ganz unwichtig 😉 Man weiss etwa seit über 120 Jahren, dass es keine Materie gibt. Man weiss, dass es keine Zeit gibt und keinen Raum. Man weiss, dass der Beobachter eines Experiments das Experiment durch seine Erwartungshaltung sprich Beobachtung beeinflusst. Man weiss, dass diese Realität, diese Welt nicht so existiert und nicht so funktioniert wie wir es glauben. Warum dauert es also so lange, bis das was bei einem Experiment faktisch nachgewiesen ist als das echte Wissen angewendet wird?
Ich möchte aber noch hervorheben, dass wenn ich mich mit Wissenschaft beschäftige, ich einigen Grundsätzen aus der Wissenschaft folge. Selbstverständlich nur so weit, wie es mir vernünftig erscheint. So z.B. Wenn es für ein und dasselbe Ergbnis mehrere mögliche Erklärungen gibt, dann ist die einfachere Erklärung vorzuziehen. Wenn es mehrere mögliche Erklärungen gibt, dann ist die am wahrscheinlichsten, die aufgrund von faktischen beweisen erklärt werden kann. Wenn ich alle unmöglichen Möglichkeiten ausschliesse, dann ist die Möglichkeit zu nehmen, die übrigbleibt und wenn sie noch so abwägig ist. Der Bobachter beeinflusst das Experiment. Das Bewusstsein ist der Beobachter.
Achso, ja, da gibt es noch was, das mich beschäftigt, aber gerne als Blödsinn abgetan wird. Die Trennung zwischen mikroskopischer und makroskopischer Welt. Das ist doch absoluter Nonsens. Denn wenn mit einem subatomaren Teilchen etwas passiert, dann verändert sich das Atom, dann verändert sich das Molekül, dann verändert sich die Materie. Wenn ich zwei Stoffe mische, dann passiert die Reaktion im Atom, weil Elektronen ausgetauscht werden. Wenn biologische Masse einer Gammastrahlung ausgesetzt wird, dann verändern sich Elemente im atomaren Bereich und die biologische Masse verändert sich. Also, wo hört mikroskopisch auf und wo fängt makroskopisch an? Das ist doch ganz einfach.
Wer jetzt gerade an Quantenphysik denkt. Ein Quant ist eine Unterteilung eines Teilchens. Teilchen ist sowas wie Elektron, Photon, Proton, Neutron etc. also Bestandteile eines Atoms zum Beispiel. Wenn ich auf Quantenebene in einen Teilchen was verändere, auf Quantenebene eingreife, dann verändert sich die Wertigkeit des Teilchens, dann verändert sich das Atom, dann verändert sich das Molekül, dann verändert sich die Materie. Genau SO einfach ist das. Das Kleine unbedingt vom Grossen zu trennen ist fatal.
Und am Ende bleiben noch so Dinge wie, was haucht einer Zelle das Leben ein? Man kann eine Zelle bis ins letzte subatomare Teilchen auf wissenschaftliche Weise erklären. Man kann es auch bis auf die atomare Ebene zerlegen. Man kann eine Zelle auch wieder zusammenbauen. Teils sogar künstlich. Aber eine so zusammengesetzte Zelle wird niemals leben! Es wird einige biologische Reaktionen von sich geben können. aber sie wird niemals leben.
Das Gleiche gilt auch für das Denken. Man kann Reaktionen im Gehirn messen anhand man in etwa Rückschlüsse ziehen kann, was gerade gedacht wird. Wobei sich das zumeist auf motorische Aktionen (Muskelbewegungen) bezieht. Man kann aber bis heute noch nicht erklären, woher ein Gedanke kommt. Wo die Erinnerung gespeichert ist. Und, wie der Gedanke in die Materie kommt. Damit ist gemeint, wie der Gedanke (zumeist unbewusst) eine Muskelbewegung verursacht.
Andererseits hat man aber festgestellt, dass das Gehirn sich ständig verändert/anpasst. All das, an was man denkt, dem man eine höhere Aufmerksamkeit schenkt, das wird gefördert. All das, was man vernachlässigt, das wird in den Gehirnstrukturen abgebaut. Dieser ständige Umbau beginnt schon im Mutterleib und hört erst NACH dem letzten Atemzug auf.
Je mehr ich hier schreibe desto mehr fällt mir ein. Und was mir dabei besonders auffällt und auch ein sehr wichtiger Mangel in der Wissenschaft ist, das ist die Spezialisierung. Jeder ist, sofern man das nach Buchwissen beurteilt in seinem Gebiet der absolute Crack. Manchmal sogar ein kleiner Einstein. Er erforscht dann alles nach dem Wissen, das er hat. In anderen Bereichen hat er dann keine Ahnung. Da ist er dann genau so „schlau“ wie jeder andere Mensch, den man so in der Fussgängerzone trifft. Seine komplette Argumentation und sein ganzes Wissen wird somit auch immer nur mit seinem Spezialgebiet erklärt. Was links und rechts von ihm los ist, das weiss er gar nicht. Nun ich denke, das sind sehr schlechte Voraussetzungen, um die Natur, das Leben, ernsthaft zu erklären. man kann damit sicher einige chemischen Reaktionen, oder ein paar physikalische Abläufe erklären, aber das grosse Ganze das kann man so nicht erklären. Denn um das grosse Ganze, erklären zu können, muss man ein paar Schritte zurück machen und mit offenem Geist auf das grosse und Ganze schauen.
So, zum Schluss möchte ich kurz ein paar kurze Einblicke geben, mit was ich mich beschäftige und was man auch als wissenschaftliche Disziplin kennt.
Da ist natürlich die Quantenmechanik auch Quantenphysik genannt. Wohlgemerkt nicht Quantentheorie und Quantenphilosophie. Quantenmechanik ist gemeint. Das deshalb, weil mit Experimenten in der Quantenmechanik faktisch gezeigt wird, dass der Bobachter das Experiment beeinflusst, dass es keine Materie gibt, dass es keinen Raum gibt und dass es keine Zeit gibtund sowieso alles ziemlich kirre ist. Das ist die fundamentale und faktische Aussage, die man aus den Experimenten in der Quantenmechanik mitnehmen kann. Ich sage jetzt nicht, dass das auch die Erklärung für irgendwelche paranormalen Phänomene/Fähigkeiten ist. Oder das hier nun eine Verbindung zur Esoterik gegeben ist. NEIN! Ich sage nur, dass die Quantenmechanik zeigt, dass die Welt nicht so funktioniert, wie wir es gelernt haben. Punkt!
Weiter haben wir ein paar biologische Themen. Da ist z.B. dass die DNA nicht festgeschrieben ist. Dass die DNA sich durch Gedanken, Gefühle, Emotionen beeinflussen lässt und beeinflusst wird. Das, und einiges mehr, wurde in erster Linie von Bruce Liption erforscht. Mittlerweile ist er aber nicht mehr alleine. Übrigens ist das ein Thema, das jeder für sich in eigenen Experimenten nachvollziehen kann. Unter Biologie verstehe ich auch, das Thema der Neuroplastizität. die Geschichte, wie sich unser Gehirn ständig verändert. Hatte ich ja weiter oben schon kurz angedeutet. Bei Biologie wäre noch ein wichtiges Thema, die körpereigenen Stoffe. Hormone, Botenstoffe, Endorphine, Opiate. Also das, was der Körper definitiv selbst herstellt und damit unser Leben steuert. In der einfachsten Form geschieht das wieder mit Gedanken, womit wir dann schon fast beim Placebo-Effekt sind. Man kann es aber auch mit Schwingungen und Frequenzen auf die unterschiedlichste Art forcieren.
Naturwissenschaftliche Themen habe ich ebenfalls im Gepäck. Da sind die Arbeiten von Viktor Schauberger und Wilhelm Reich als erstes zu nennen. In der heutigen Zeit gehört hier ganz klar auch Klaus Volkamer dazu. Ja, klar, ich weiss, dass die Arbeiten besonders dieser drei Wissenschaftler sehr skeptisch gesehen werden. aber wenn Du hier nicht verstehst, warum ich hier gerade diese drei Namen nenne, dann hast Du nicht verstanden, was ich auf dieser Seite geschrieben habe. Jeder dieser Wissenschaftler und es gibt auch hier natürlich noch einige mehr, steht für ein eigenes Gebiet, die mit der klassischen Wissenschaft nicht erklärbar bzw. vereinbar ist und dennoch sind die Ergebnis existent und belegt. Es sind keine Theorien. Es sind Wahrheiten!
Nun, haben wir ja mit dem Orgon von Wilhelm Reich und den Arbeiten von Klaus Volkamer 1 den Schritt in eine wissenschaftlische Disziplin gemacht, die zwar schon seit Jahrtausenden bekannt ist, aber von der heutigen Wissenschaft abgelehnt wird. Und das ist die Feinstofflichkeit. Das ist etwas, das man weder direkt spüren bzw. messen kann. Ich rede hier ausdrücklich von den Menschen, die damit noch nie in Berührung gekommen sind. Menschen, die nach alten Traditionen leben, auf die trifft die Aussage meistens nicht zu. Also, da gibt es etwas was wir nicht riechen, fühlen, sehen, schmecken können, das aber doch existiert. Das ist nun bewiesen anhand von Experimenten mit faktischen Ergebnissen und dennoch darf es in der Wissenschaft nicht anerkannt werden!?
Wenn wir schon bei der Feinstofflichkeit waren, dann sollten wir jetzt auch so mutig sein, und auch noch die geistige Welt mit berücksichtigen. Und nachdem was hier bisher alles angesprochen wurde, ist das auch kein allzugrosser Sprung mehr. Mittlerweile ist die Reinkarnationsforschung sowie auch die Erforschung von Nahtoderlebnissen ein ernstzunehmendes Thema. Wenn man die berichte alleine untersucht, dann spricht schon sehr viel dafür, dass sowohl die Reinkarnation als auch ein Leben nach dem Tod die Realität ist. In der wissenschaft zählt das alles aber nur als ankdotische Beweise. Und auch hier ist es wieder. Das betrachten des einzelnen speziellen Gebietes. Nicht einmal die Reinkarantion und das Leben nach dem Tod wird mal gemeinsam betrachtet. Geschweige denn, werden andere wissenschaftliche Themen mitberücksichtigt.
Alte Traditionen, Schriften. Es gibt eine Menge an Schriften und Zeugnisse, die zeigen, dass die früheren Zivilisationen einiges mehr wussten und gelebt haben als man uns heute glauben machen möchte. Einfach deshalb, weil das Wissen verloren gegangen ist und es in der heutigen Wissenschaft verweigert wird anzuerkennen.
Das alles ist natürlich ein haufen Holz, obwohl es nur ein kleiner Ausschnitt ist. Und irgendwie ist man scheinbar auch in diesen Bereichen auf Aufzeichnungen und Berichte von anderen angewiesen. Damit kommen wir zu dem Punkt, wo es richtig Spass macht. Nämlich, was sollte mich davon abhalten, wenn ich doch die Wahrheit suche / erforschen möchte, eigene Experimente anzustellen. und deshalb habe ich mich an einigen alternativen Wissenschaftlern orientiert und habe mir die Frage gestellt, ist das wirklich alles Unsinn, was diese Menschen herausgefunden haben oder komme ist es so wie sie es sagen. Komme ich auf das gleiche oder zumindest auf ein ähnliches Ergebnis. Und deshalb habe ich mir Experimente herausgesucht bzw. zusammengestellt, die ich selbst, ohne grossen Aufwand reproduzieren kann. Und so habe ich folgende Experimente bzw. Experimente zu folgenden Themen durchgeführt.
Das ist jetzt wirklich nur eine Stichwortartige Auflistung, weil jedes Experiment, jedes Thema seinen eigenen Raum verdient hat.
- Experimente mit Wasser und z.B. das Reisexperiment (kann ich mit Gedanken / Bewusstsein DNA?, Wasser?, Materie? beeinflussen?)
- Zufallszahlenexperimente (kann ich mit Gedanken / Bewusstsein die Materie? den Stromfluss? Elementarteilchen? beeinflussen?)
- Remote Viewing (kann ich mit Gedanken entfernte Dinge wahrnehmen?)
- Telepathie Experimente (gibt es Gedankenübertragung?, Remote Viewing?, Hellsehen?)
- Heilige Geometrie (gibt es fühlbare Veränderungen im Raum, der Umgebung durch platonische Körper?, Symbole?)
- Realitätsgestaltung (kann ich mit Gedanken meine Umwelt beeinflussen?)
- DIE andere Energie (gibt es eine andere Energie? Spirituell? Feinstofflich?)
- Rückwärtsgerichtete Kausalität (kann ich die Vergangenheit verändern?)
- Brainwave Entrainment (haben Frequenzen, Schwingungen eine einfluss auf Uns?, die Natur?)
- Bewusstseinsexperimente (kann ich mich von meinem materiellen Körper lösen? geistige Erfahrungen machen?)
So im groben Überblick ist es das erst einmal. Ich glaube jedes Segment wurde angesprochen. Teilweise sind die Themen übergreifend. Und das einzelne Stichwort sagt nichts über die Intensität mit der ich es verfolgt habe bzw. verfolge aus.
All diese Experimente, die ich selbst und teilweise auch mit anderen Menschen zusammen gemacht habe, plus die anerkannten wissenschaftlichen Disziplinen, die ich hier genannt habe, plus die alternativen Disziplinen die ich hier angesprochen habe, sprechen alle die gleiche Sprache …
- Wir sind mehr als die Summe unserer Atome!
- Wir sind Riesen, denen man eingeredet hat sie seien Zwerge!
- Wir sind die Schöpfer unserer Realität!
Wenn also diese Schlussfolgerung die Wahrheit ist. Wenn die Welt wirklich komplett anders funktioniert als wir es glauben. Wenn wir alleine mit unserem Denken die Realität beeinflussen. Wenn all das Leid umsonst ist und wir nur leiden, weil wir es nicht besser gewusst haben. Warum fangen wir dann nicht einfach an umzudenken?
Für die Skeptiker, möchte ich dann noch folgende Frage in den Raum werfen: Was, wenn ich recht habe? Du wehrst dich jetzt natürlich mit Händen und Füssen, Dein Verstand hat alle möglichen Argumentationen parat, die du mir jetzt direkt zurufen möchtest. Und dennoch. Versuche mal kurz innezuhalten und stelle dir genau diese Frage. Was wenn es wirklich so ist? Was wenn alles nur eine riesengrosse Illusion ist? Was, wenn du von jetzt auf gleich dich aus dem Leid befreien könntest und es müsste niemand mehr Hungerleiden, Krank sein/werden. Es gäbe keine Kriege und keine Ausbeutung mehr. Wäre es nicht alleine schon deshalb wert, mal kurz, auch wenn es nur 2 Minuten sind, darüber nachzudenken?
Das war übrigens eine Frage, wenn nicht sogar die Frage aller Fragen, die mich sehr intensiv beschäftigte. Und meine Antwort war…
Lieber mit der Wahrheit sterben, als mit einer Lüge leben.
Danke, dass du bis hierher durchgehalten hast 🙂