Wertschätzung offenbart wahre Wunder

Wir wissen, daß alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit und emotionale Energie richten – gut oder schlecht – schließlich in unserem Leben auftaucht. Das Universum / unser Unterbewußtsein unterscheidet nicht gut von schlecht, und es behandelt Angst und Begeisterung genau gleich. Wenn wir Energie darauf geben, erteilen wir einen Auftrag, damit, mehr von dem was uns da beschäftigt in unser Leben kommt.

Energie folgt Aufmerksamkeit

Wenn wir unseren Fokus auf Dinge richten, die wir gut finden, bekommen wir Dinge, die wir gut finden, weil wir unseren Fokus auf Dinge richten die wir gut finden.

Da das Universum aber nicht zwischen gut und schlecht unterscheidet, funktioniert es umgekehrt genauso gut. Das heisst.

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf Dinge richten, die wir nicht wollen, dann bekommen wir Dinge, die wir nicht wollen, weil wir unsere Aufmerksamkeit auf Dinge richten, die wir nicht wollen.

Was hat das mit Wertschätzung zu tun?

Dankbarkeit ist so wichtig, weil Dankbarkeit ein positives Gefühl ist, eine positive „Schwingung“ der Gedanken. Sie ist stark anziehend!

Dankbarkeit ist ein Prozess, der immer im JETZT stattfindet. Man kann Dankbarkeit nicht in die Vergangenheit und nicht in die Zukunft verschieben. Dankbarkeit ist Jetzt! Wer Dankbar ist, ist im Hier und Jetzt.

Dankbarkeit bestätigt die Annahme, dass das für was wir dankbar sind bereits erhalten haben!

Durch die Dankbarkeit wird der Fokus (Gedanken) und ein positives Gefühl (Herz) auf die Sache / Situation (real 3D oder erdacht) gelenkt, für die man dankbar ist. Dadurch wird nach dem Gesetz der Anziehung mehr von dem in das Leben kommen für das man dankbar ist.

Dankbarkeit ist DIE Grundlage für das Gesetz der Anziehung.

  • Dankbarkeit ist die einfachste Übung.
  • Dankbarkeit bringt die schnellsten Ergebnisse.

Wiederholung ist der Schlüssel!

Je öfter und je regelmässiger wir Dankbarkeit praktizieren, desto gewohnter wird es für uns Dankbarkeit zu üben, desto leichter fällt es uns dankbar zu sein.

Der Mensch macht die Dinge, die er gewohnt ist. Gewohnheit ist gesteuert durch etablierte Gedanken und biochemische Reaktionen in unserem Körper. Hierbei folgen die Gedanken den Gefühlen und die Gefühle folgen den Gedanken. Es ist ein erlernter Prozess. Jede Gewohnheit ist ein erlernter Prozess. Für uns ist die Gewohnheit gegeben, so etwas wie etwas unbewusst gesteuertes, etwas aus dem Unterbewusstsein. Etwas, gegen das wir nichts machen können. Wie etwas im Aussen.

Wir können aber unsere Gewohnheiten ändern, in dem wir neue Gewohnheiten etablieren (lernen). Wir lernen am Besten durch ständige Wiederholung. Indem wir etwas neues lernen, entstehen in unserem Gehirn neue Neuronale Verbindungen. Indem wir das neu erlernte immer wieder wiederholen, werden diese neuen Verbindungen gestärkt. Wir entwickeln so neue Gewohnheiten, die sich mit jeder Wiederholung immer tiefer in unser „Unterbwusstsein“ einbrennen.

Genau so, wie sich die Neuronalen Netzwerke in unserem Gehirn bilden und weiter ausbauen, genauso verschwinden andere Gewohnheiten, denen wir keine Aufmerksamkeit mehr widmen.

Unser Gehirn ist also eine Schnittstelle zu unserem unbewussten Denken und zu unseren unbewussten Gewohnheiten. Wir können durch einfaches lernen die Gewohnheiten ändern, genauso, wie wir mal laufen und sprechen gelernt haben. Genauso, wie wir Fahrradfahren, Rollschuhlaufen oder Autofahren gelernt haben. Wir haben diese Dinge immer wieder geübt und geübt und geübt .. Und nun können wir es und machen uns gar keine Gedanken mehr, wie wir es machen müssen.

Genau so können wir als auch die Dankbarkeit lernen und etablieren. Durch ständige Wiederholung brennen wir diese neue Gewohnheit in unser Unterbewusstsein ein und machen die Dankbarkeit zu einer unbewussten Gewohnheit, die unser Leben positiv verändert.

Wann und wie fang ich am Besten damit an?

Am Besten sofort! Du fängst am Besten jetzt direkt damit an.

Schreib dir auf einen Zettel fünf bis zehn Dinge / Situationen / Umstände auf, für die Du jetzt dankbar bist. Die Frage ist also, für was bist du dankbar in Deinem Leben? Von was möchtest du mehr in Deinem Leben haben? Was macht dir Freude, aber auch gerne, was hat dir in Deinem Leben Freude gemacht?

Schreibe jeden Abend vor dem zu Bett gehen fünf bis zehn Dinge auf, für die du dankbar bist. Was ist diesen Tag passiert, für was du dankbar bist? Welchen Menschen bist du begegnet, mit welchen Menschen hattest du Kontakt, für die du dankbar bist? Was ist konkret in Deinem Leben, was hast du erhalten, für das du dankbar bist? Schreib das jeden Abend auf und geh mit diesen dankbaren Gedanken ins Bett.

Nimm dir am Morgen direkt nach dem Aufwachen, ein paar Minuten Zeit, für die Dinge, für die du „heute“ dankbar sein wirst. Du weisst, was du machen wirst, evtl. auch wem du begegnen wirst, sei dankbar, für das auf was du dich freust.

Nimm dir über den Tag hinweg, immer wieder mal, Zeit für eine kleine Dankbarkeitsauszeit. Erinnere dich daran, was du „gestern“ Abend und „heute“ Morgen aufgeschrieben hast. geh in Gedanken diese geschriebenen Zeilen durch. Überlege zwischendurch, was du „heute“ Abend in deine Dankbarkeitsliste aufnehmen wirst.

Verwende Formulierungen wie …

  • Danke für …
  • Ich freue mich / habe mich sehr über … gefreut
  • Ich bin stolz, dass ich …
  • Ich bin glücklich über / weil …
  • Es ist / war so schön, dass …

Mach das alles zu deiner Routine!

Das wird dein Leben nachhaltig, positive verändern!

Ich freue mich so, dass du zu uns und zu diesem Beitrag gefunden hast. DANKE!

sonnige Grüsse
HaPe

Schäff

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