Das erste, mit dem ich in Kontakt gekommen bin bei meinem „Erwachen“, das sind Binaural Beats, Monaural beats, Isochronics, Zapper, CES und TDCS Geräte und all solche Dinge. Das alles und noch einiges mehr kann man unter dem Begriff „Brainwave Entrainment“ zusammenfassen. Es geht darum, je nach Technik, auf verschiedenen Wegen den Körper, Das Herz oder das Gehirn mit bestimmten Frequenzen zu stimulieren, so dass man ein positives Ergebnis erhält.

Bekannte Verfahren sind z.B das Zapping von Hulda Clark und anderen, um im Körper eine heilende Reaktion hervorzurufen. Oder mit bestimmten Tönen, die im besten Fall auch noch mit einer bestimmten Frquenz gepulst (unterbrochen) werden, Unterstützung in der Meditation zu erhalten, um die Produktion von körpereigenen Endorphinen und Opiate anzuregen, um den Körper zu einer heilenden Raktion zu stimulieren. Bei CES, TDCS Geräten geht es ebenfalls um Elektrostimulation wie beim Zapping. Wird aber da draussen auf der freien Wildbahn kaum miteinander verbunden. Wobei es auch TDCS Verfahren gibt, bei denen auch mit negtiv gepolten Stromimpulsen gearbeitet wird. Kurz, Es ist zwar alles das Gleiche, und kann im Detail doch recht unterschiedlich sein.

Beim TMS geht es um Elektromagnetische Stimulation. Also hier wird kein Strom an den Körper angelegt, sondern es werden elektromagnetische Impulse in einer speziellen Frequenz ausgesendet. Es gibt des weiteren noch die Stimulierung mit Lichtimpulsen oder eine Kombination aus einem oder mhreren Verfahen.

Wie man sieht, ist der Begriff „Brainwave Entrainment“ für das ganze Thema etwas zu kurz gefasst und dennoch ist es der Begriff, mit dem man eigentlich sofort was anfangen kann und den so jeder, der sich mit den Einzelthemen befasst, verwendet. Deshalb bleibe auch ich mal dabei.

Der Eine oder andere wird das alles natürlich als Humbug abtun wollen. Das wäre allerdings zu voreilig. Denn dass Schwingungen, Impulse, Frequenzen, egal ob sie als Audio/Sound oder als elektrische Spannung, als elektromagnetische Welle, als gepulstes Licht etc. dem Körper zugeführt werden, einen positiven Effekt haben, ist schon seit Jahrzehnten bekannt. Es wurde schon mehrfach wissenschaftlich untersucht und ist auch in der klassischen Wissenschaft zumindest in Teilen anerkannt und wird auch in verschiedenen Therapien angewendet. Das alles ist also nicht einfach aus der hohlen Hand heraus zusammengepsonnen, sondern ist knallhart belegt.

Nicht unerwähnt bleiben sollte das Neurophone von Patrick Flanagan. auch wieder so ne Geschichte. Er ist ja nicht wirklich DER Erfinder. Er hat sehr wohl ein vielleicht auch mehrere Geräte patentiert, aber das Verfahren war schon länger bekannt. Es ist natürlich toll, dass durch die Arbeit von Patrick Flanagan viel Wissen in die heutige Zeit gebracht wurde. Ich halte es allerdings für suboptimal, wenn ein Verfahren, eine Technik so eng mit einem Namen verbunden wird. Das lässt viel Freiraum für Angriffe. Ich wollte das nur kurz erwähnt haben. Das Thema kann man sicher an einer anderen Stelle besser ausarbeiten.

Wie funktioniert das Neurophone? Was ist da so besonders daran? Nun, auch das Neurophone arbeitet mit Frequenzen, aber der positive Aspekt ist weniger das wirken der Stromimpulse auf den Körper, sondern vielmehr die Kombination aus zwei verschieden Frequenzen, was dann eine Frequenz für den Körper hörbar macht. Genauer. Es wird mit elektrischem Strom ein Frequenzmoduliertes Signal am Körper angelegt. Die trägerfrequenz liegt im Ultraschalbereich zu dem eine normal hörbare Audioquelle hinzugefügt wird. Das kann im einfachsten Fall ein Isochronic sein oder Sprache oder eine Musik. Der Effekt ist, dass der Körper das Audiosignal wahrnimmt, obwohl es nicht über die Ohren gehört wird. Man nimmt also z.B. Sprache wahr, so als wenn man sie real hören würde, aber sie ist akustisch nicht erfassbar. Damit kann man den Verstand austricksen, denn auf diese Art und Weise funktioniert der filter für gesprochene Sprache nicht mehr. Alles was man wahrnimmt, geht also direkt und ungefiltert ans Unterbewusstsein. Beim Erlernen von Fremdspraschen wird es schon sehr erfolgreich angewendet. Vera Birkenbihl hat das Verfahren und das Gerät von einem deutschen Hersteller selber getestet und für gut empfunden.

Doch genug mit Neurophone. Kommen wir noch zu einem anderen Gerät. Ich habe, wie schon gesagt, mich sehr intensiv mit „Brainwave Entrainment“ befasst und viele Dinge ausgetestet. Und dabei bin ich auch auf die Forschungsarbeit von Michael Persinger gestossen. Michael Persinger hat einen sogenannten „God Helmet“ gebaut und damit verschiedene Dinge untersucht. Dabei hat sich dann herausgestellt, dass er mit dem Gerät bei seinen Probanten das gefühl einer Präsenz hervorrufen kann. Ich habe daraus natürlich meine Rückschlüsse gezogen und habe erkannt, dass man dieses Gerät noch um einiges mehr aufbohren kann.

Ich nenne das Gerät den PSI-Helm! Es ist ein Gerät, das mit verschiedenen Konfigurationen angewendet werden kann. Je nach dem was man erreichen möchte, kann man Spulen hinzufügen oder entfernen oder einfach anderst anordnen. Gesteuert wird das Gerät mit Hilfe eine Minicomputers der noch weitere Optionen zulässt. Das Ergebnis wird sein, dass man damit Telepathie, Remote Viewing,und solche Dinge einfacher erlernen kann. Ebenso lässt sich damit auch ein lucider Traum oder eine Astralreise initiieren. Also all das, was man paranormale Fähigkeiten oder Erfahrungen nennt, wird man mit dem PSI-Helm initiieren und erfahren können.